#3 Re:thinking Recycling I Aus Schrott wird Fortschritt - mit Christian Aschenbrenner (CEO, We are PA)

Shownotes

Befestigte Deckel an PET-Flaschen zur Müllvermeidung? Da geht doch noch was! Jedes Jahr landen in Deutschland Millionen Tonnen alter Hausgeräte im Müll - wodurch Unmengen an Geld und Wertstoffen verloren gehen. Die Recyclingbranche verändert sich, doch viele Erstbehandler arbeiten noch mit veralteten Prozessen und lassen Potenziale - und damit bares Geld - liegen.

Einer, der es anders macht, ist Christian Aschenbrenner mit seiner Firma We are PA. Er hat eine völlig neue Kreislaufwirtschaft entwickelt und spricht mit Petra Becker über neue Recyclingprozesse, Wertschöpfung und wie Unternehmenmit maßgeschneiderten Demontageprozessen Effizienz steigern und Erträge maximieren. .

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Transkript anzeigen

00:00:02: Heute zu Gast im Podcast Future Edits Best, Christian Aschenbrenner.

00:00:06: Christian ist Gründer und Geschäftsführer der Firma VRPA.

00:00:11: Christian ist fest davon überzeugt, dass sich die Recyclingbranche verändern muss und künftig ein Game-Changer für Rohstoffe sein kann.

00:00:19: Sprich Europa könnte beim Einkauf von wertvollen Ressourcen ein Stück weit politisch unabhängiger werden.

00:00:25: Seine Firma VRPA ist eine der führenden Unternehmensberatungen, die sich schwerpunktmäßig auf das Recycling von Hausgeräten spezialisiert hat.

00:00:34: Und Chris ist eines heute bei uns.

00:00:36: Er gehört für mich zu den Mutigen, denn er hat in der Blüte seiner Karriere als CEO ganz bewusst die Entscheidung getroffen, in die Gründung zu gehen.

00:00:45: Mit der Mission, den Materialkreislauf vollumfänglich zu schließen.

00:00:49: Seine Aussage, die Branche ist heute in veralterten Prozessen und oftmals auf das Thema Metall fokussiert und das ist noch nicht mal die Hälfte dessen, was möglich ist.

00:00:59: Also ein extrem spannender Podcast, wie sich ein neuer Industriezweig aufbaut und sein Tipp ist, in dieser Branche ist das Netzwerken und die Partnerschaft der Schlüssel zum Erfolg.

00:01:11: Viel Spaß beim Hören!

00:01:14: Ja, lieber Christian, herzlich willkommen zu einer unserer ersten Podcastserien Future Edit Best.

00:01:19: Ich freue mich riesig, dass du quasi bei der Premiere mit dabei bist.

00:01:24: Und herzlich willkommen.

00:01:26: Vielen Dank.

00:01:26: Freut mich, dass ich da sein darf.

00:01:28: Ja, du hast eine extrem spannende Vita, die wir uns heute unterhalten wollen.

00:01:32: In unserem Podcast geht es generell um die Mutigen und die was Neues aufbauen.

00:01:38: Aber das erzählst du dann gleich selbst.

00:01:39: Du bist aus einer großen Korb im Grunde genommen, wo man richtig gut aufgehoben ist, verankert ist, raus und hast dich jetzt dem Thema Recycling und Kreislaufwirtschaft gewidmet und hast einen Startup gegründet.

00:01:51: Da wir haben wir extrem neugierig.

00:01:53: Von dem her, vielleicht möchtest du uns ein bisschen was erzählen, wer du bist, woher du kommst und was du gerade machst.

00:01:58: Ja, sehr gerne.

00:01:59: Vielen Dank für die Einladung und dass ich hier sein darf.

00:02:02: Ja, Christian Aschenbrenner.

00:02:04: Ich komme tatsächlich aus dem Münchner Osten, vom Land, wenn man so schön sagt.

00:02:08: Ja, ich war, ich hab mal ganz ursprünglich meine Karriere bei Siemens gestartet.

00:02:12: Ende der neunziger Jahre war dann im erweiterten Siemens-Umfeld zwölf Jahre tätig.

00:02:17: Und im Jahr zwei Tausendneuen bin ich in die Bosch-Gruppe gewechselt, zur BSH, sagte vielleicht was, Hausgeräte.

00:02:24: Klar.

00:02:24: War dort in Genieinander-Brenz tätig, im schönen Baden-Württemberg, an der Grenze zu Bayern, im Bereich zur Kühlschränke.

00:02:32: dreieinhalb Jahre ganz knapp, bin dann nach China gewechselt, durfte für einen e-Bit Verbesserungsprojekt auch in China tätig sein, bin dann aber aus China heraus aus der BSW ausgeschieben, war dann noch im Kinderartikelbereich unterwegs, hab aus Deutschland heraus neuen Fabriken in China geleitet und zwar in Amerika für Kinderwegen, Autokindersitze und so weiter und so fort und die komplette Supply-Changer hinter.

00:02:57: Später dann nochmal zur BSW zurückgekehrt.

00:02:59: war dann nochmal knapp drei Jahre Einkaufsleiter für den Bereich Geschirrspülen in Dillingen und der Donau.

00:03:05: Und bin dort im Jahr zwanzig ausgeschieden, dann in ein mittelständisches, familiengeführtes Unternehmen gewechselt aus CEO und Geschäftsführer.

00:03:14: Und dort haben wir maßgeblich Komponenten auch für die Hausgeräteindustrie produziert und diese weltweit an alle Hausgerätehersteller zugeliefert.

00:03:23: Also du warst fest verankert und eigentlich gesettelt, kann man sagen, oder?

00:03:27: Ja, total.

00:03:28: Also ist natürlich ein super Umfeld, in großen Corporations wie in der Boschgruppe.

00:03:34: Man lernt da wirklich sein Handwerkszeug.

00:03:36: Also das muss man schon dazusagen.

00:03:37: Das ist eine super Ausbildung und Grundlage für alles, was man zukünftig machen möchte.

00:03:44: Und ungeachtet dessen bist du dann aber jetzt in ein Start-up und bist da schon sehr erfolgreich unterwegs?

00:03:50: Ja, in dem letzten Unternehmen, wo ich aus CEO tätig war, ging es maßgeblich darum, wie wir die Strategie des Unternehmens weiterentwickeln und wir sind dann auf Nachhaltigkeitslösungen und Kreislaufwirtschaftslösungen gekommen.

00:04:04: Maßgeblich deshalb, wir haben dort auch Bedimmblendensysteme produziert, die dann wiederum in Waschmaschinen, in Geschirrspülen und Trocknern et cetera verbaut werden.

00:04:13: Und wir waren drauf und dran, Recyclinglösungen für die Kunststoffe zu entwickeln, gemeinsam mit externen Partnern.

00:04:21: Und diese wiederum in die Hausgeräte Industrie einfließen zu lassen.

00:04:26: Und was haben wir?

00:04:26: ein komplett vollumfängliches, vollumfängliche Lösung, in Bezug auf Nachhaltigkeit etabliert, inklusive CO-Nutralität aller vierzehn Fertigungsstätten global.

00:04:37: Und ich habe das in meiner Zeit vorangetrieben und bin dann aber nach zwei Jahren ausgeschieden.

00:04:42: um es selbst weiter voranzutreiben, weil mir die Schnelligkeit oder weil mir der Fortschritt nicht schnell genug ging zu dieser Zeit.

00:04:52: Ja, klasse.

00:04:52: Und wie bist du denn darauf gekommen, dass du jetzt ein Unternehmen gründest und sowohl Beratung wie auch teilweise ja auch in dem Recycling mit involviert bist?

00:05:03: Also war so.

00:05:05: Zu der Zeit haben wir viele Gespräche geführt, sehr speziell Kunststoffmaterial in ABS, das ist im Regelfall bei Elektrogeräten wird es immer in Außen, die Häusen eingesetzt, ist glänzend.

00:05:20: Wir hatten sehr viele Diskussionen, wie kann man das im Recyclingstrom wieder darstellen und nicht als Neuwarematerial einsetzen.

00:05:26: Natürlich auch mit dem Hintergrund, dass es eine fast eighty-fünf-und-einzig-prozentige CO-Zwei-Einsparung mit sich bringt, wenn man nicht so ein Recyclingmaterial anstatt Neuwarematerial einsetzt.

00:05:37: Und uns wurde gesagt aus der Recyclingindustrie, das ist nicht machbar.

00:05:42: Man kann kein hochweises ABS aus Elektroaltgeräten, die mit Zorgungsstrom anfallen, wieder darstellen.

00:05:50: Es geht nur mit Neuware.

00:05:52: Und das haben wir mit einem externen Partner als Herausforderung angenommen und haben gesagt, okay, das versuchen wir jetzt mal.

00:05:58: Und wir haben tatsächlich über zweieinhalb Jahre hinweg über, ich persönlich, über zweihundert Erstbehandlungsstätten in gesamter Europa besucht.

00:06:07: Also Erstbehandlungsstätten sind es die Unternehmen oder Elektroaltgeräte, zum Beispiel von den Wertstofffüßen.

00:06:13: dann hinverbracht werden.

00:06:14: Die machen die ersten Prozessschritte, schneiden das Kabel ab, damit das Gerät nicht wieder sowendet werden kann, nehmen den Kondensator raus, das ist praktisch die Schadstoffentfrauchtung und zerlegen es entweder weiter oder geben es in den Großschredder oder konsolidieren und geben es an größere Erstbehandlungsstätten weiter.

00:06:30: Und diese Unternehmen habe ich über zweihundert in den zweieinhalb Jahren Besuch Gespräche geführt.

00:06:36: Wie kann man diesen Prozess, dieses Recyclingstransformieren, um am Ende die Recyclingquoten zu erhöhen?

00:06:42: Also Außenelektroaltgerät mehr Wert für den Recykler, aber natürlich auch für die Gesellschaft rauszuholen.

00:06:48: Und das war für mich der ausschlaggebende Punkt, dass ich gesagt habe, ich mache das selbst, aber eine Herausforderung.

00:06:53: Ich kannte natürlich das Material aus meiner Vergangenheit jetzt im Bosch verbunden.

00:07:00: Du hast

00:07:00: es mal eingekauft, ne?

00:07:02: Ich habe die Teile und Anteiliges Mathe, also die Teile eingekauft und auch das Rohmaterial koordiniert global für unsere Fertigungsstätten.

00:07:09: Und das Material ist meines Erachtens so hochwertig, wir sagen dann immer, den Material könnt man zum Mond pflegen.

00:07:16: Wieso soll es dann nicht möglich sein, das Material auch aus dem Entsorgungsstrom wieder herauszuholen, zu konsolidieren und für neue Produkte wieder darzustellen.

00:07:25: Und das ist tatsächlich dann.

00:07:27: nach zwei, zweieinhalb Jahren haben wir das zum Erfolg geführt und hatten die ersten Freigaben mit Hausgeräte herstellen für dieses Material.

00:07:34: Wow,

00:07:35: das ist aber schon ein enormer Erfolg, also wenn ihr da geht, also gegen Vorsätze aller und Reson Timois sagt, wir haben es trotzdem hinbekommen.

00:07:43: Es ist eine super große Aufgabe, war aber nur der Startpunkt.

00:07:47: Es sind mittlerweile in der Qualifizierung von einer Vielzahl an Materialien, das Elektralkewett, angefangen von Grundstoffen und mittlerweile arbeiten wir auch an Wiederaufbereitung und Requalifizierung von Elektroniken, Motoren und vielen weiteren Komponenten, wo wir eine große Chance sehen, dass die in einem Second Use Anwendungsfall wieder einsatzfricke.

00:08:11: Aber dann vielleicht auch die Brücke zu schlagen.

00:08:13: Wir haben angefangen mit Kunststoff und wir entwickeln uns mittlerweile schon stark in die Richtung Lösungs.

00:08:20: Anbieter und auch Beratenden im Umfeld unterwegs zu sein, zu sagen, okay, macht es heute Sinn, ein Gerät wieder aufzubereiten.

00:08:29: Was muss getan werden, um dieses Gerät wieder aufzubereiten?

00:08:32: Macht es Sinn, wenn die Wiederaufbereitung nicht vielversprechendes Ersatzteile oder Bauteile zu entnehmen und die wieder vorzubereiten für eine Wiederverwendung?

00:08:42: und wenn das alles.

00:08:43: nicht der richtige Weg ist, dann geht es am Ende darum, wie schaffe ich es, saubere Materialströme zu generieren und diese zu konsolidieren und tatsächlich einen Wiederverwendungszweck zuzuführen.

00:08:54: Ich bringe dann immer das Beispiel, alleine in Deutschland werden jedes Jahr dreihunderttausend Tonnen Elektro-Großgeräte, also ein Waschmaschine, Geschirrspüler, Trockner und Herde, entsorgt nur in Deutschland.

00:09:06: Also es sind auch als Vergleich in Deutschland, dann wird es greifbarer, drei Millionen Waschmaschinen, die jedes Jahr entsorgt werden.

00:09:13: durch die Konsumenten.

00:09:13: Also eine riesige Anzahl.

00:09:15: Und der Großteil davon geht durch den Großschredder.

00:09:18: Metalle werden separiert.

00:09:20: Der Rest ist dann eine schöne Mischfraktion aus Beton, Holz, Kunststoffen, Elektronik.

00:09:27: Und dann ist es super schwierig, aus dieser geschrederten Mischfraktion tatsächlich wieder Werte zu schaffen und der Großteil davon wird einfach entsorgt.

00:09:34: Das heißt, also diese Mischfraktion, die wäre dann eigentlich klassisch nur Müll.

00:09:39: Das würde man dann nicht mehr entsorgen und gar nichts wird auch nicht in den Kreislauf kommen.

00:09:42: und ihr sagt, den Anteil, den nehmt ihr, weil ihr da Potenzial drinnen seht.

00:09:46: Ja,

00:09:46: aber wir nehmen den Anteil, wir gestalten aber die Kette in der früheren Phase um, dass wir von dieser Großschredderlösung gemeinsam mit unserem Partnern weggehen.

00:09:57: die Produkte so gut als möglich von vornherein auftrennen.

00:10:01: Das heißt, eine Blende entnehmen, eine Tür abbauen, das Türglas herausnehmen und dann mit den Herstellern der Originalgläser wieder diese Prozesse neu gestalten, um diesen Material tatsächlich wieder einzusetzen.

00:10:16: Im Grunde genommen nicht komplett neue Industrie, die ihr aufbaut.

00:10:18: Denn für das Metall, also kann ich mich jetzt als Kinder erinnern, gab es schon immer einen Schotthändler.

00:10:23: Ich vermute, weil die haben sich da entwickelt und da haben da ihre Wege.

00:10:27: Aber für das Ganze andere, das du jetzt angesprochen hast, das vermischt wird und weggeworfen werden würde, da gibt es ja stand heute noch gar keine Supply-Trend dafür.

00:10:35: Es gibt wahrscheinlich keine Anlagen dafür, das sehr hochmanueller Prozess, oder wie darf man sich das vorstellen?

00:10:39: Das, was wir vorhaben, ist Schritt eins an hochmanueller Prozess.

00:10:43: Aus den Großschriterlösungen gibt es natürlich diese Anlagen und Anlagentechnologien, auch Unternehmen, die diese Materialien teilweise weiter verwerten.

00:10:51: Man geht aber einfach extremst viel in die thermische Verwertung, also Verbrennung, um

00:10:55: es

00:10:56: auf dem Bild

00:10:56: zu bringen.

00:10:57: Und das ist eigentlich der große Aspekt für mich, diese sechzigtausend Tonnen Kunststoff aus den Elektro-Großgeräten erst einmal zu transformieren und zu sagen, okay, wie schaffe ich erst dieses Material, tatsächlich ein Recycling und damit eine Wiederverwendung und eine Lösung wieder zuzuführen?

00:11:14: Das ist einfach die große Herausforderung.

00:11:16: Und ja, die Unternehmen heute in der Recyclingindustrie sind sehr stark oder waren immer sehr stark auf Metall ausgerichtet.

00:11:23: Das ist das hochwertige Material.

00:11:24: Es ist einfach zu separieren über Sortiertechnologien.

00:11:28: Und der Rest ist eine große Mischfraktion, die dann, wenn man es einem Recycling zuführt, man sehr viel von diesem Material während dieses Recyclingprozesses verniert.

00:11:38: Das bedeutet aber, ihr baut eigentlich einen neuen Industriezweig auf.

00:11:42: Wir transformieren einen.

00:11:44: Ja, am Ende bauen wir einen neuen Industriezweig mit Partnern auf, um mehr Werte, also um tatsächlich die Kreislaufwirtschaft zu gestalten.

00:11:54: Und ich hoffe ja auch, uns Unabhängiger von globalen Abhängigkeiten zu machen, wie jetzt im Kunststoffbereich zum Beispiel, wir sind auch in der starken Abhängigkeit zumindest kommerziell.

00:12:07: von unseren chinesischen Mitbürgern, wo einfach sehr viel, sehr günstiges Material aufgrund der Kapazitäten, die es dort in der Produktion gibt, auch in Europa verbracht werden.

00:12:21: Genau.

00:12:21: Okay.

00:12:22: Und wenn du jetzt so in die Zukunft denkst, weil ich sage mal so, das ist ja auch immer ein Preisthema, Material, Rohstoffe, ist das dann irgendwann etwas, das man sagt?

00:12:33: Man leistet sich das und man hat ein Produkt aus der Kreislaufwirtschaft.

00:12:37: Oder ist es auch denkbar, dass durch das, dass das bestehende Materialien sind, sich ein neuer Industriezweig aufbaut, das dann in der Skalierung wettbewerbsfähiger wird?

00:12:47: Ich bin absolut davon überzeugt, dass es wettbewerbsfähig sein wird nach einer gewissen Skalierung.

00:12:54: In den Anfangsschritten ist es natürlich ein sehr schwieriges Umfeld, in dem man sich da bewegt.

00:12:59: Weil man hat zum einen die großen Marken, die diese Materialien gerne einsetzen würden.

00:13:04: Sagen wir mal, das ist das Henne-Eye-Problem.

00:13:07: Die sagen, das Material ist ja nicht verfügbar oder es kostet viel zu viel.

00:13:11: Und auf der anderen Seite gibt es diese Vielzahl an Erstbehandlungsstätten, die man natürlich für bestimmte Segmenten konsolidieren muss, um einfach größere Materialströme mit einer höheren Menge zu generieren.

00:13:24: Und wenn man durch diesen Prozess gemeinsam durch ist, dann wird es mit Sicherheit entweder unsere Sichtweise kostenneutral ablaufen oder sogar in der Kreislaufwirtschaftslösung günstiger sein.

00:13:36: Cool.

00:13:36: Und vielleicht ein bisschen für unsere Zuhörer.

00:13:40: Du hast ja da ein Start-up gegründet.

00:13:42: Da darf man sich die Finanzierung vorstellen.

00:13:45: Du hast ja auch zwei Partnerschaften.

00:13:47: Wie passiert so?

00:13:48: was?

00:13:48: Wie viel Arbeit steckt da dahinter?

00:13:49: Und was wären so deine Tipps und Tricks für andere, die eine Idee haben und aber noch nicht so mutig waren wie du.

00:13:56: Also, das Unternehmen hat mir ursprünglich meine Frau gewendet, vorlänger Website.

00:14:01: Und wir haben das gemeinsam jetzt zu dem gemacht, was es ist.

00:14:04: Kreisler Wirtschaftsunternehmen, Beratung, aber wir handeln natürlich auch Materialien.

00:14:09: Das geht ein bisschen Hand in Hand, dass wir uns dort auch in der Form finanzieren können.

00:14:15: Unabhängig davon sind wir auch in einem Förderprojekt mit einem deutschen Wirtschaftsministerium für Klima.

00:14:22: und Energie und dort gestalten, oder sind wir unterstützt, gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut, wo wir drei Erstbehandlungspartner dazu befähigen und unterstützen, von der heutigen Schredderlösung in eine Demontage-Lösung dem Prozess zu überführen und aufzuzeigen, wie man dort Mehrwerte für diese Produkte schaffen kann.

00:14:47: Und noch ein Schritt weiter gedacht, wenn du sagst skalieren und es ist jetzt ein starker manueller Prozess, wie kann man sich denn dann in fünf oder zehn Jahren vorstellen?

00:14:54: Vor allen Dingen, uns gehen ja irgendwie gerade in Europa die Hände aus.

00:14:57: Ja, Mitarbeiter sind im Umfeld tatsächlich ein sehr kritisches Thema.

00:15:02: das oftmals auch diesen Transformationsprozess behindert.

00:15:06: Also Gespräche, egal wo man die Gespräche führt, wir haben nicht genügend Mitarbeiter.

00:15:10: Deswegen bin ich manchmal auch sehr überrascht von der Politik, dass wir Zuwanderung begrenzen.

00:15:14: Natürlich muss die richtige Zuwanderung sein.

00:15:17: Aber das ist schon ein wichtiges Element.

00:15:18: Es hat aber auch damit zu tun, dass diese Prozesse bei Erstbehandlern und Recyclingunternehmen industrieller gedacht werden müssen.

00:15:26: Also das muss einen Status von einem großen Produzent im Automobilbereich oder im Hausgerätbereich muss auch diese Recyclingindustrie transformiert werden und industrielle Prozesse implementiert werden.

00:15:38: Was wir da speziell machen, wir sehen das auch, dass Mitarbeiter ein großes Thema ist.

00:15:42: Und wir haben dort die ersten Partnerschaften auch gegründet.

00:15:44: mit Robotik-Unzunehmen, kann ich auch nählen, hier Robotics zum Beispiel aus Italien.

00:15:50: Auch noch kein altes Unternehmen, sehr junge Gründer.

00:15:53: Das Unternehmen gibt es seit Jahrzehnten und die entwickeln und produzieren in Schraubungsanlagen für Elektrogeräte, mausgeblich Bildschirme, aber auch zur Zetierung von Elektroniken.

00:16:05: Augengroßes Thema, weil wie kann ich eine Elektronik einschätzen im Recyclingbereich, welchen Wert diese Elektronik also im Recyclingbereich hat.

00:16:13: Und die haben dort Anlagen mit künstlicher Intelligenz kreiert, wo praktisch jede Elektronik gescannt wird.

00:16:19: Es wird identifiziert, welche Komponenten sind da drauf und darauf, auf der Basis wird der Wert eingeordnet und vollautomatisch sortiert.

00:16:26: Somit muss ich das nicht mehr Mitarbeitern übergeben.

00:16:28: Man hat viele Schellwürfel und so weiter und so weiter.

00:16:30: Okay.

00:16:31: Also ich sehe schon, das Thema Partnerschaft ist was, was dich ganz stark begleitet.

00:16:35: Ich höre das so ein bisschen raus, ist mit eines der Erfolgsfaktoren, kann man das so sagen.

00:16:39: Sehr wichtig.

00:16:39: Ich glaube, dass eine Recyclingindustrie Im Speziellen aus Kreislaufwirtschaftslösung, niemand ist alleine packen wird, eine Lösung zu kreieren, eine gesamtheitliche.

00:16:50: Jeder ist in seinem Umfeld etwas gefangen.

00:16:53: Und es wird ganz wichtig sein, dass dort Transparenz gewährt wird und man gemeinschaftlich diese Lösung aufbaut, um sie wirklich zum Erfolg zu treffen.

00:17:03: Wir könnten das als kleines Unternehmen, wir sind jetzt fünf Mitarbeiter bzw.

00:17:07: inklusive wie uns als Eigentümer, fünf Mitarbeiter des Unternehmens, wir könnten keine so große Lösung alleine heute gestalten.

00:17:15: Da braucht es definitiv diese Partnerschaften.

00:17:18: Und ich sage mal, ich habe rausgehört, einer der Erfolge war das Thema dann doch diesen ganz weißen Hochglanz, Grundstoff zu recyceln oder aus der Kreislaufwirtschaft heraus zu generieren.

00:17:30: Das hört sich jetzt total nach einem Erfolg an.

00:17:33: Wie gehst du da in so einer Phase um?

00:17:36: Hat das von Anfang an funktioniert oder gab es da auch mal Rückschläge?

00:17:40: Ein sehr langer Prozess dort hinzukommen, also die Rückschläge.

00:17:45: Wir hatten es auch bezüglich der Marken angesprochen, die Sennial-Problem aus Beispiel.

00:17:51: Das ist eine Marke, die braucht dann bis zu zwei Jahre, um so ein Material zu qualifizieren und wieder in die Produkte einzubringen.

00:17:59: Das heißt aber auf der anderen Seite, ich muss den Recyclingmarkten, Erstbehandlungsstätten, transformieren gemeinsam Material auf diese Art und Weise separieren.

00:18:09: Das ist eine große Herausforderung für alle.

00:18:12: Die wollen natürlich das Material dann auch verkaufen.

00:18:15: Wenn aber auf der anderen Seite die Marken mehrere Jahre dann für die Qualifizierung brauchen, dann stockt das Ganze.

00:18:21: Und das muss man sehr gut ausmitteln, dass man auf der einen Seite nicht zu viel macht und dann extrem viel Material generiert, das nicht abgenommen wird, sonst verlieren nämlich diese Erstbehandlungsstätten und die Recyclingunternehmen den Glauben an diese Lösungen.

00:18:34: Und das gut zu moderieren auf der einen Seite, aber auch auf allen Seiten diese Commitments zu schaffen, das ist ein ganz wichtiges Element.

00:18:42: Stark, also Gas und Bremse gleichzeitig in dem Markt.

00:18:45: Was würdest du anderen empfehlen, die im Grunde genommen in so einer Zeit sind?

00:18:49: Wie motiviert man da seine Mannschaft?

00:18:51: Oder sich auch selbst?

00:18:52: Wie motivierst du dich dann in so einer Phase?

00:18:55: Wenn es bei mir mal nicht läuft, dann gehe ich im richtigen Fall in die Berge.

00:18:59: Und haue mich so richtig aus.

00:19:05: Und da kommt man, da denkt man dann über die... die Basics nah und wie man bestimmte Themen gestalten kann.

00:19:13: Also mir hilft Sport definitiv.

00:19:15: Ich bin auch regelmäßig beim Joggen unterwegs und sortiere dort meine Gedanken.

00:19:20: Was wir aber sehen, ist vielleicht auch so ein Ratschlag.

00:19:24: Wenn man, wenn es schon schief gehen sollte, dann soll es besser frühzeitig schief gehen.

00:19:29: Also, if you fail, fail fast.

00:19:31: Ja.

00:19:32: Aber was ganz wichtig ist, sich einfach ein gutes Netzwerk zu bauen und lieber weniger zu machen, aber mit der richtigen Follow-up-Mentalität, weil ich bin davon überzeugt, wenn man einen Kunden oder einen potenziellen Kunden hat und man im Gespräch ist, dann kann man dort auch eine Partnerschaft generieren, die man monetär dann umsetzen kann.

00:19:56: Das ist praktisch gesehen mit jedem Unternehmen möglich, wenn man die richtige Leistung anbietet.

00:20:03: Und es hat einfach was damit zu tun, gewisse Resilienz natürlich, aber einfach die Follow-up-Mentalität und das Netzwerk Schritt für Schritt auszubauen, aber dann auch lieber weniger zu konzentrieren und da in die Umsetzung zu gehen, aus zu viel zu machen und dann die Kontakte kalt werden zu lassen.

00:20:19: Ich glaube, das ist ein ganz wichtiges Element.

00:20:23: Also Christian, ich höre raus, Partnerschaften-Netzwerk ist ganz wichtig und ihr habt einiges vorzuzeigen.

00:20:29: und die Frage ist, sucht ihr noch weitere Partner?

00:20:32: Seid ihr offen für andere Partnerschaften, um dieses Thema Kreisler Wirtschaft zu verstärken?

00:20:36: Und wenn ja, was kann man sich da drunter vorstellen?

00:20:39: Ja, also wir suchen immer potenzielle Partnerschaften, speziell für den Bereich Elektroaltgeräte in der STW.

00:20:46: Wir sehen einfach einen großen Bedarf für die Unternehmen, die ein bisschen auf Vorreiter sind, dass die verstehen möchten, wo fallen denn oder was passiert mit ihren Elektroaltgeräten oder mit ihren Lösungen heute in der Entzorgung.

00:21:02: Und viele von diesen Unternehmen tun sich super schwer, ihre Produkte oder auch Konkurrenzprodukte im Entzorgungsmarkt wieder zu finden.

00:21:10: Viele werden vielleicht auch ins Ausland verbracht, aber ganz viele fallen auch in Deutschland an.

00:21:16: kommen dann bei diesen spezifischen Erstbehandlungsstätten an, mit denen wir zusammenarbeiten.

00:21:21: Da haben wir viele Projekte auch um genau das zu identifizieren, wie viele Geräte fallen von euch im Speziellen oder aus dieser Produktkategorie an und macht es Sinn für euch diese wieder aufzuarbeiten oder gemeinsam eine Lösung für Kreislaufwirtschaft zu arbeiten.

00:21:37: Und was würdest du rückblickend vielleicht anders machen, wenn du heute auf die letzten fünf Jahre schaust?

00:21:43: Gibt es da auch was?

00:21:45: Wir haben auch Fehler gemacht.

00:21:47: Ich glaube, es macht jeder, der Unternehmer bestätigt ist, manchmal zu lange an Themen festzuhalten und Entscheidungen hinaus zu zögern, die dann kommerziell wehtun, anstatt vielleicht auf frühe Entscheidungen zu treffen.

00:22:01: Ist jetzt so wie es ist, nächster Schritt und das dann wirklich durchzusetzen, diese Entscheidungen.

00:22:09: Ich glaube, das ist auch ein wichtiges Element.

00:22:11: Und wie stellst du dir die Zukunft in Deutschland oder bei dem Thema nicht nur in Deutschland?

00:22:17: Ich glaube, du sagst ja auch, Europa ist seit Europa weit unterwegs.

00:22:20: Ja.

00:22:22: Wie ist deine Vision oder wie wird das Thema in zehn oder vielleicht auch in fünf Jahren ausschauen?

00:22:28: Also ich glaube schon, dass es ein langer Weg ist.

00:22:31: Ich glaube auch, dass die Politik in Bezug auf Regulatur weg dort stärker unterstützen muss.

00:22:38: Aus der einen Seite.

00:22:40: Grenzen einzuzähen, was darf in den EU-Binnenmarkt verbracht werden, wenn ich wirklich ein Green Continents sein möchte.

00:22:48: Ich nenne es mal so.

00:22:49: Also

00:22:50: eine neue Ware.

00:22:51: Genau.

00:22:51: Die dann ein Wettbewerb zu euch steht.

00:22:53: Aber auch

00:22:54: wie Recycling Ware generiert wird unter Rahmenbedingungen.

00:22:57: Ja, ist richtig.

00:22:58: Und wie diese in die EU verbracht werden, ist auf der einen Seite, auf der anderen Seite braucht es aber auch in der speziellen Recyclingbranche starke Erleichterung für den grenzüberschreitenden Abfallverkehr.

00:23:12: Wenn wir über gefährliche Abfälle sprechen, ich habe keine Frage.

00:23:17: Gibt es eine Notifizierung Methodik?

00:23:19: Das ist aber sehr aufwendig.

00:23:21: Steckt der Torsel im Detail?

00:23:23: Extrem.

00:23:23: Und man muss immer wieder erneuern.

00:23:25: Und bis man das dauert, selbst sechs Monate oder auch länger, um eine Notifizierung zu bekommen, um grenzüberschreitend dann dieses Material transferieren zu können.

00:23:34: Da gibt es Erleichterungen, wenn es jetzt sauber sortierte Kunststoffe erst bald ist.

00:23:37: Und da gibt es Erleichterungen.

00:23:38: Trotzdem ist es nichts.

00:23:40: in jedem Land in der EU am hundertprozentig gleich gemanischte und so tun sie viel schwer, tatsächlich diese Materialien grenzüberschreitend zu verbringen und damit zu konsolidieren.

00:23:51: Ich bringe da zu einem Beispiel, für den Bereich, den wir da unterwegs sind, jetzt in Bezug auf Kunststoff, wenn wir einen großen Erstbehandlungsstätte haben, dann sehieren wir vielleicht in Deutschland fünfhundert Tonnen sauberes HBS oder PP, also Polypropenin als Kunststoffvariant.

00:24:09: Fünfhundert Tonnen.

00:24:10: Eine große Marke verbraucht, also im Hausgerätebereich, wirklich eine große Marke verbraucht zwischen dreihunderttausend Tonnen und einer Million Tonnen von diesem Kunststoff.

00:24:22: Und das heißt, wir sind als Unternehmen auch der Konsolidierer.

00:24:25: Wir prühen diese Materialströme zusammen und dafür brauchen wir die europäische recycler Landschaft.

00:24:31: Das werden wir nicht gestalten, wenn wir das nur in Deutschland machen.

00:24:34: Gibt es da irgendwie was, was du dir von der Politik wünschen würdest, also auf EU-Ebene oder vielleicht auch auf

00:24:41: Bund

00:24:41: und Länder-Ebene?

00:24:43: Ein gutes Verständnis dafür zu haben, wo muss ich tatsächlich extrem spürokratisch unterwegs sein und wo kann ich die Zögel etwas lockerer lassen, um mit Kreislaufhütte tatsächlich zu ermöglichen.

00:24:54: Das geht momentan leider eher in die falsche Richtung als in die richtige.

00:24:58: Ah ja, interessant, also auch da haben wir noch unsere Hausaufgaben.

00:25:01: Christian, vielen Dank, dass du dir heute die Zeit genommen hast und bei uns warst und vor allem auch für diese tollen Insights und die Passion, mit der du unterwegs bist.

00:25:10: Und also ich bin schwer beeindruckt, du baust einen kompletten, neue Industrie mit auch einer neuen Supply Chain auf, mit dem Start-up durch ganz viele Partnerschaften, Zusammenarbeit und das Ganze noch innerhalb Europas.

00:25:23: Also, man hat es rausgehört, grenzüberschreitend ist ein Thema.

00:25:26: Also vielen Dank, dass du uns da auf deine Reise mitgenommen hast.

00:25:30: Vielen Dank auch für die Einladung.

00:25:31: War super spannend.

00:25:32: Und ich teile gerne meinen Wissen.

00:25:34: Ich glaube, das ist auch ganz wichtig.

00:25:36: Ja, so mir hat es sehr viel Spaß gemacht und das ist ein guter Stichpunkt.

00:25:39: Wir werden den Podcast auch auf LinkedIn kommunizieren und publizieren.

00:25:43: Das heißt, deine Name und auch mein Name ist dort verfügbar.

00:25:47: Und wenn Zuhörer oder Zuschauer Fragen haben, jederzeit können sie sich gerne an dich oder an mich wenden.

00:25:54: dann können sie uns direkt das Feedback zukommen lassen oder auch Anregungen, Fragen oder vielleicht hat der eine oder andere auch Lust, mit dir zusammenzuarbeiten und ist dadurch jetzt motiviert.

00:26:06: Und an dieser Stelle auch nochmal kurz angemerkt.

00:26:09: Der Podcast wird ja von Atreus gesponsert.

00:26:12: Wir sind ein Personalberatungsunternehmen.

00:26:16: Das heißt, in der heutigen Zeit und macht es auch bei dir rausgehört.

00:26:19: Das Thema Fachkräfte, People Business ist eine Challenge und wird immer eine größere.

00:26:24: Thematik werden und wir sind Unternehmen, die im Grunde genommen die richtigen Personen zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, mit einer sehr hohen Verfügbarkeit und mit einer extrem hohen Kompetenz zur Verfügung stellen.

00:26:37: Und wenn jemand Interesse hat, kann sich auch hier jederzeit gerne an mich wenden.

00:26:41: Sag ich vielen Dank für das mega gute Gespräch.

00:26:44: Danke Sie.

00:26:44: Ich habe mich sehr gefreut.

00:26:47: Vielen Dank an euch für das Zuhören.

00:26:50: Ich hoffe, es hat euch genauso viel Spaß gemacht wie mir.

00:26:52: Wenn ihr Fragen oder auch Anregungen habt, kontaktiert uns gerne direkt.

00:26:57: Wir haben wie immer die Kontaktdaten unten in die Shownauts gepackt.

00:27:01: Lass mich an dieser Stelle auch erwähnen.

00:27:04: Der Podcast ist möglich durch meine Rolle als Direktorin bei Atreus.

00:27:08: Atreus ist eine Personalberatung für Interimmanagement und wir bieten Topmanager zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

00:27:15: Wenn auch ihr hier Themen habt oder Engpässe, dann kontaktiert mich gerne.

00:27:21: An dieser Stelle sage ich Tschüss und wünsche euch alles Gute, bis zum nächsten Mal.

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